Liebes Tagebuch, Do, 18.4.13
wir, die Schüler, die sich für den Ungarnaustausch angemeldet haben, konnten uns nicht vorstellen, dass sich 12 Stunden Zugfahrt so lang anfühlen können. Als wir die ewige Fahrt endlich hinter uns hatten und wir am Budapester Bahnhof ankamen, wurden wir gleich freudig von unseren Gastfamilien begrüßt und fuhren mit ihnen nach Hause.