Tagesfahrt im Rahmen des Unterrichts: geschichtliche Orte, Museen, Orte mit naturwissenschaftlichen Bezügen, Orte im Zusammenhang mit Politik und Wirtschaft oder Erdkunde
In der letzten Woche vor den Ferien bewegte sich auch die Klasse 6a auf den Spuren des Pharaos Tutanchamun in einer Ausstellung in Frankfurt, die die Vorkammer, Grabkammer und Schatzkammer des berühmtesten Grabes der Welt zeigte und alle Schätze, die darin verborgen waren – natürlich in Kopie. Am besten haben uns gefallen… • die Grabkammer, das viele Gold und die Totenmaske aus reinem Gold. Ich konnte nicht glauben, dass so viele Schätze in ein Grab hinein passsen. (Nils)
Im November 2011 haben wir mit unserer Physik- Lehrerin Fr. Bart das GSI-Zentrum in Darmstadt besucht. In den Herbstferien hatten wir einige Seiten zu lesen gehabt, um uns auf das Thema Schwerionen, Atome und Moleküle vorzubereiten. Die GSI (Gesellschaft für Schwerionenforschung) betreibt nämlich eine große, weltweit einmalige Beschleunigeranlagefür Ionenstrahlen, wo viele Forscher Experimente machen und neue chemische Elemente entwickeln.
So und ähnlich äußerten sich die Schülerinnen und Schüler der 8bG, als sie am 9. September dieses Jahres das Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe besuchten. Dabei stand jedoch nicht das Daddeln an den zahlreichen PCs, iPads und Spielkonsolen im Vordergrund, sondern die Beschäftigung mit den vielfältigen Möglichkeiten der neuen Medien im künstlerischen Bereich. Ermöglicht wurde dieser Besuch durch die enge Verbindung einiger Schüler mit der Kinder- und Jugendförderung Bickenbach und durch die Unterstützung des Lionsclub.
Ausflug der Klasse 8aG in das Leben bei Hofe von Mannheim & Schwetzingen Am 06.09.2011 unternahm unsere Klasse einen Ausflug ins Mannheimer Schloss und anschließend nach Schwetzingen in den Schlossgarten. Als alle an der Haltestelle in der Sandwiese angekommen waren, ging es los: Nach einmaligem Umsteigen kamen wir am Hauptbahnhof in Mannheim an und erreichten das Schloss nach einem kurzen Fußweg. Das Schloss ist ziemlich groß (es hat eine Länge von 440m und sogar ein Fenster mehr als das Schloss in Versailles) und wir waren alle beeindruckt.
Wer mitreden will in der Debatte rund um die Kernenergie, der sollte informiert sein, wie das überhaupt funktioniert. Und wie findet man das am besten heraus? Genau, man fährt hin und schaut sich das alles mal vor Ort an.
Sechs Uhr morgens. Nebliges, nass-kaltes Wetter, es ist noch stockdunkel und die 10a der Melibokusschule steht gut gelaunt, jedoch noch etwas verschlafen vor der Schule. Das passt alles nicht zusammen? Doch, denn auf die Berlinfahrt freut man sich schon lange und nun, am Mittwoch, den 9.2.2011, ist es endlich soweit. Die acht Stunden im Bus wollen zwar nur langsam verstreichen, aber mit unterhaltsamen Filmen, Musik und Gesprächen lassen sich auch die überwinden.
Am Mittwoch, dem ersten Tag der Projektwoche, haben wir uns zusammen mit Frau Schimpf-Reeg auf Frankfurt vorbereitet. Uns wurden Themen zugeteilt, zu denen wir einen Vortrag machen sollten. Als wir alle unseren Vortrag gehalten haben, schauten wir einen Film über die Frankfurter Geschichte.
„Arbeit macht frei!“ Dieser Satz steht mit eisernen Buchstaben auf dem Tor, welches den Eingang zum KZ (Konzentrationslager)Dachau markiert. Jeder, der es durchschritt, hatte drei Dinge abzugeben: Seine Rechte, sein Eigentum und seine Menschenwürde. Dann begab man sich auf den erbarmungslosen Weg der Zerstörung seines Wesens. Dieser Satz enthält bittere Ironie und einen Euphemismus, da die Arbeit physische sowie psychische Folter verkörpert und die Freiheit wohl den Tod darstellen soll.
Anfang des Jahres 2011 fuhren die Abschlussklassen der Melibokusschule nach Weimar, um das in der Nähe liegende Konzentrationslager Buchenwald zu besuchen. Im Geschichtsunterricht hatte wir zuvor alle die Epoche des Nationalsozialismus behandelt, deshalb wollten wir dem unvorstellbaren Geschehen der damaligen Zeit näher auf den Grund gehen. Nach einer fast vierstündigen Fahrt kamen wir gegen 10:00 Uhr in Buchenwald an.