Tag der offenen Tür 2011

Datum: 
Samstag, 5. Februar 2011

Chemische Substanzen mischen, Pyramiden bauen, singen, spielen, Spaß haben: All das an einem Tag, an einem Ort? Wie jetzt?
Auch in diesem Jahr fand in der Melibokusschule ein Tag der offenen Tür statt - mit großem Erfolg!
Zunächst begrüßte Frau Föhr die anwesenden Schülerinnen und Schüler, Eltern und Interessierten mit freundlichen Worten und leitete so den Auftritt des Schulchors ein, der unter anderem ein eigens für die Melibokusschule geschriebenes Lied zum Besten gab.
Nun konnten sich die Besucher in verschiedenen Räumen zu den Themen der Klassen, die während der vorangegangenen Projekttage bearbeitet worden waren, informieren. Von Werken und Handarbeiten in der Nähstube und der Werkstatt über phsysikalische Experimente bis zu Kunst am Computer und beeindruckenden Vorführungen und Erläuterungen zu den kürzlich erworbenen Active Boards, gab es für Groß und Klein, Alt und Jung, Neue an der Schule und Alteingesessene viel zu sehen und auszuprobieren.
Eine Zeitreise in die Zwanziger Jahre machte mit ihrem Projekt im neuen (grünen) Computerraum die 10e möglich. Über unsere Erde, vorgestellt in einem kleinen, aber beeindruckenden Film, alles Wissenswerte über Klimaschutz und erneuerbare Energien und die fabelhafte Welt von Hundertwasser konnte man sich im grünen Bereich der Schule informieren.
Für Sportinteressierte gab es verschiedene Vorführungen: So trat zum Beispiel die Akrobatikgruppe auf und bezüglich der beim Sport beinahe unvermeidlichen gelegentlichen Verletzungen war außerdem die Erste-Hilfe- Gruppe mit voller Ausrüstung und einer Puppe zum Üben anwesend.
An weiteren Ständen stellten sich die Schülervertretung, die Hauasaufgabenbetreuung sowie die familienfreundliche Schule vor – einen bunten, leckeren Coctail konnte man sich dort ebenfalls schmecken lassen. In der gerade mitten in der Renovierung steckendenPausenhalle wurde das Jahrbuch 2010 verkauft, an dem einfach niemand vorbei(laufen) konnte, ohne sich nicht ein Exemplar mitzunehmen. Mit diesem in der Hand (oder unterm Arm) machte man sich dann (wieder) auf die Entdeckungstour in die verschiedensten Räume und Themen auf, zum Beispiel lernte man das Lernen nahm an einer Schnupperstunde in Englisch teil oder versank in den Erzählungen der Schüler über Austauschfahrten in verschiedene Länder.
Ein schleimiges Gemisch (unter der Anleitung von 10. Klässlern hergestellt), einen vollen Bauch oder einfach einen weniger materiellen Haufen Erfahrungen und Eindrücke: Jeder konnte etwas mit nach Hause nehmen! So war das alles in allem eine sehr runde Sache.

Rebecca Bauer & Sophia Meyer

Impressum Entwicklung und Umsetzung: Computer Development & Consulting